Depression - Burnout

Statistiken belegen, dass wir im Zeitalter der psychischen Störungen leben. Viele Gründe können zu seelischen Störungen führen. Einige davon sind mit Sicherheit auch auf veränderte Anforderungen in der Arbeitswelt und des Privatlebens zurückzuführen. Immer mehr Menschen wohnen alleine und haben viel Zeit über ihre Probleme zu grübeln. Zukunftsängste, Überforderung, und Druck bei der Arbeit können zur Erschöpfungsdepression führen. Auch der steigenden Wohlstand kann zu psychischen Problemen führen .Viele Gegebenheiten werden nicht mehr als Glück erfahren sondern als selbstverständlich hingenommen, dadurch können Lustlosigkeit und Resignation entstehen. Es gibt aber auch Formen der psychischen Störungen die unabhängig von Arbeits- und Privatleben entstehen.

Hinweis:

Der Inhalt dieses Blogs dient lediglich der Information und dem Erfahrungsaustausch. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt auch keinen Gang zum Arzt oder Psychologen.

Wir übernehmen keine Haftung für die bereitgestellten Informationen.

Lichttherapie gegen Winterdepression "saisonale Depressionen"

Lichttherapie bei Winterdepressionen
Lichttherapie bei Depressionen
Bei einer Winterdepression (saisonale Depressionen) kann sich Sonnenlicht positiv auf den Botenstoffhaushalt im Gehirn auswirken. Natürliches Sonnenlicht regt die Bildung des Botenstoffes Serotonin (Glückshormon) an, sodass eine Stimmungsaufhellung stattfinden kann. Im Herbst/Winter, wenn die Tage immer kürzer werden und das Sonnenlicht oft durch Wolken eingetrübt wird, leiden viele Menschen an saisonal bedingten Depressionen "Winterdepression". Der Melatoninspiegel ist während der Winterzeit oft auch tagsüber erhöht und kann somit Depressionen und Schlafstörungen auslösen.


 

Durch künstliche Lichtquellen die über eine sehr hohe Lichtintensität verfügen,  kann eine Linderung der Winterdepression herbeigeführt werden, indem die Bildung von Melatonin eingedämmt wird. Die Lichtintensität an einem schönen Sommertag beträgt ca. 10.000 Lux, daher sollte die künstliche Lichtquelle ebensoviel Lux aufweisen  und im Allgemeinen ca. 30 Minuten pro Sitzung angewendet werden.  Die Therapie sollte am besten direkt nach dem Aufstehen durchgeführt werden, um bereits im Vorfeld die Melatoninproduktion zu unterbrechen. Durch eine Lichttherapie kann die Produktion von Melatonin eingedämmt und somit ein positiver Effekt erzielt werden der teilweise auch bei anderen Depressionsformen Wirkung zeigen kann.

Künstliche Lichtquellen bei Winterdepression "saisonale Depressionen"

Selbsthilfe Angehörige depressiv Erkrankter

Umgang mit depressiven Menschen


Angehörige Depression
Depressionen
Partner, Freunde und Angehörige depressiver Menschen sind häufig verunsichert, wie Sie mit den Erkrankten umgehen sollen. Der oft zynische Ton und das ständige Klagen der depressiv Erkrankten, löst häufig negative Gefühle aus, die oft im Widerspruch zur Anteilnahme und zum Mitgefühl gegenüber dem Betroffenen stehen. Die Angehörigen, Partner oder Freunde fühlen sich oft hilflos und haben das Gefühl den depressiven Menschen emotional nicht mehr erreichen zu können.



Das Wichtigste was Angehörige depressiv Erkrankter tun können, ist Verständnis gegenüber der Situation der Betroffenen aufzubringen. Geduldige Zuwendung und Anteilnahme wissen depressive Menschen im Inneren sehr zu schätzen, allerdings zeigen sie es oft nach außen hin nicht, wovon man sich jedoch nicht verunsichern lassen sollte. Depressiv Erkrankte haben meist große Schuldgefühle, Versagensängste und fühlen sich wertlos. Aufmunterungen und Apelle an die Disziplin oder an den Willen das Leben positiv zu sehen, wirken auf den Depressiven eher belastend als nützlich.

Wichtig für Angehörige depressiv Erkrankter ist es, seine eigenen Bedürfnissen nicht zu vernachlässigen.  Ein Austausch in Selbsthilfegruppen, kann hilfreich sein die Belastung durchzuhalten.

Hilfen für Angehörige depressiv Erkrankter:

  • Depressionen sollen zu jedem Zeitpunkt ernst genommen und nicht beschönigt werden

  • Keine Interpretaionsversuche für die Depression unternehmen

  • keine Ratschläge erteilen sondern Anteil nehmen

  • Nicht an Willenskraft, Verantwortung oder Disziplin appellieren

  • Verständnis gegenüber dem depressiv Erkrankten zeigen

  • Gefühle des Depressiven anerkennen

  • Den depressiv Erkrankten dazu motivieren ein Stimmungstagebuch zu führen. 

  • Eine Gliederung imTagesablauf herbeiführen ( Bewegung, regelmäßig essen, früh aufstehen, zeitig ins Bett gehen).

  • Tun sie sich selber etwas Gutes, Treffen sie sich mit Freunden um sich die Belastung von der Seele zu reden. Halten Sie ihren eigenen Lebensrhythmus aufrecht.

Depressionen durch Boreout

Boreout Unterforderung
Boreout
Die Auswirkungen eines Burnout - Syndroms sind allgemein bekannt und werden in den Medien häufig diskutiert. Gesellschaftlich ist ein Burnout als Krankheit anerkannt und die meisten wissen um die Symptome und Folgen. Das Gegenteil eines Burnout Syndroms ist der sogenannte Boreout (boredom = Langeweile). Dieser ist in der Gesellschaft weniger bekannt, obwohl die Auswirkungen auf die Psyche meist ähnlich sind wie beim Burnout. Bei einem Boreout handelt es sich um eine Stressreaktion der Körpers und der Psyche, infolge einer Unterforderung, gekoppelt mit einer Lustlosigkeit und der fehlenden Identifikation mit seiner Tätigkeit. Trotz Unterforderung und Langeweile macht der Betroffene oft Überstunden um die Notwendigkeit seines Arbeitsplatzes unter Beweis zu stellen. Die ständige Angst seinen Arbeitsplatz zu verlieren und das Gefühl immer beschäftigt wirken zu müssen, verstärken die Bore-out Symptome.


 

Zu den Boreout Symptomen zählen u.a. 


  • Depressionen
  • Kopfschmerzen
  • Magenbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Ängste 
  • Müdigkeit

 
Um festzustellen ob Sie am Boreout - Syndrom leiden, machen Sie den Boreout-Test.

Hier gehts zum
Boreout-Test

Boreout-Test

Testen Sie hier ob Sie an Boreout leiden bzw. zur Risikogruppe gehören.
Sollten Sie mehr als 4 mal mit „Ja“ antworten, besteht bei Ihnen die Gefahr am Boreout zu erkranken bzw. bereits an einem Bore-out zu leiden

Beantworten Sie folgende Fragen:

  1. Erledigen Sie häufig private Dinge während Ihrer Arbeitszeit ?
  2. Verschicken Sie während Ihrer Arbeitszeit auch private E-Mails?
  3. Sind Sie am Abend kaputt und müde, auch wenn Sie gar keinen offensichtlichen Stress hatten ?
  4. Fühlen Sie sich oft unglücklich bei Ihrer Arbeit ?
  5. Empfinden Sie Ihre Arbeit oft als sinnlos?
  6. Täuschen Sie oft vor, als ob Sie arbeiten würden, haben in Wirklichkeit aber gar nichts oder wenig zu tun ?
  7. Würden Sie gerne etwas anderes arbeiten, haben aber Angst weniger zu verdienen ?
  8. Haben Sie das Gefühl ihre Arbeit schneller erledigen zu können als sie es tun ?
  9. Sind Sie bei der Arbeit oft lustlos und/oder fehlt Ihnen die Identifikation mit ihrer Arbeit?
  10. Sind Sie gelangweilt oder unterfordert auf Ihrer Arbeit ?

Hier erfahren sie mehr zum Thema Boreout 


Wachtherapie - Schlafentzug gegen Depressionen

Bei depressiven Beschwerden, gehören Schlafstörungen zu einem der typischen Symptome. Chronischer Schlafmangel kann auch eine Reihe von psychischen Erkrankungen auslösen, daher klingt es verwunderlich das eine Therapiemöglichkeit gegen Depressionen, ein gezielter Schlafentzug sein kann. Die Wachtherapie kann sich positiv auf die Aktivität und Stimmung eines depressiv Erkrankten auswirken und somit einen therapeutischen Effekt erzielen. Durch die Veränderung des Schlaf-Wach-Rhythmus werden im Gehirn Veränderungen der Botenstoffe veranlasst und somit kann eine positive Wirkung bei Depressionen erzielt werden. Durch den Schlafentzug werden negative Schlafzyklen (beispielsweise die Schlafzyklen am Morgen) unterbrochen und eine Regulierung des natürlichen Schlafes begünstigt.




Eine Wachtherapie kann entweder ein Schlafentzug für eine ganze Nacht bedeuten oder auch als partieller Schlafentzug durchgeführt werden. Die Patienten werden während dieser Zeit beschäftigt um sie so wach zu halten. Am nächsten Tag wird der Tagesablauf mit den üblichen Aktivitäten gestaltet und am Abend wird zur normalen Uhrzeit zu Bett gegangen. Auch wenn es Anfangs viel Überwindung kostet, darf sich tagsüber nicht zum Schlafen hingelegt werden. Nach einiger Zeit tritt bei vielen Patienten eine Stimmungsaufhellung auf, die allerdings meist nur wenige Tage anhält. Die Behandlung sollte daher ein- bis zweimal Wöchentlich durchgeführt werden.
Die Wachtherapie sollte auf jeden Fall zuerst in einer Klinik durchgeführt werden und kann dann auch ambulant zu Hause weiter geführt werden. Sie sollten die Vorgehensweise mit einem Psychologen absprechen um eventuellen Nebenwirkungen vorzubeugen.

Depressive Störung bei Kindern

Depression bei Jugendlichen
Depression Kinder
Auch Kinder und Jugendliche sind in unserer Gesellschaft im erhöhten Masse von depressiven Störungen betroffen. Die Symptome sind meist ähnlich wie bei einem Erwachsenen. Die Kinder und Jugendlichen fühlen sich meist weinerlich, traurig, Niedergeschlagen und unglücklich. Oft haben sie Hemmungen und können aufgrund von Konzentrationsschwierigkeiten ihre Aufgaben nicht zu Ende bringen. Ihre Freizeit verbringen depressive Kinder oft lieber vor dem Fernseher, anstatt sich mit Freunden zu treffen oder anderen Aktivitäten wie beispielsweise Sport oder Hobbies nachzugehen.
Eine andere Form, wie sich depressive Störungen bei Kindern äußern, kann in einer Unruhe liegen. Sie erscheinen hyperaktiv und klagen über Schlafstörungen. Oft werden im vermehrten Maß Süßigkeiten konsumiert, wodurch es nicht selten zu Essstörungen kommt. Bei Jugendlichen können all die vor geschilderten Symptome, Zeichen einer ganz normalen Pubertät sein. Jedoch sollte man die Gefahr einer Depression nicht außer Acht lassen und sein Kind immer einfühlsam beobachten. Es ist sehr schwierig eine Depression bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen bzw. von einer ganz normalen Entwicklung zu unterscheiden.
Eine depressive Störung bei Kindern und Jugendlichen kann durch eine lange Vorgeschichte oder durch aktuelle Geschehnisse wie beispielsweise den Tod eines Familienangehörigen ausgelöst werden. Aber auch Missbrauch und Vernachlässigung oder eine Scheidung der Eltern, können Auslöser einer depressiven Störung sein. Oft werden gerade bei Trennung der Eltern, Schuldgefühle bei den Kindern wach die dann ein zusätzlicher Risikofaktor für eine depressive Störung darstellen können.
Aber auch eine familiär genetischen Vorbelastung kann das Risiko an einer Depression zu erkranken begünstigen.
Zusätzlich können depressive Eltern die emotionalen Bedürfnisse der Kinder oft nicht befriedigen, sodass ein erhöhtes Risiko für das Kind besteht ebenfalls zu erkranken oder das depressive Verhalten ihrer Eltern nachzuahmen.

Ein weiterer Grund für Depressionen bei Kindern und Jugendlichen kann Mobbing in der Schule oder der Familie sein. Das Verhalten des Kindes sollte von den Eltern beobachtet werden um festzustellen ob äußere Umstände (wie z.B. Mobbing) für die Erkrankung verantwortlich sind.

Wenn Sie den Verdacht haben ihr Kind könnte an einer depressiven Störung leiden, wenden Sie sich bitte an ihren Kinderarzt oder Kinderpsychologen.

Depressionen durch Frenemies

Bei dem Wort Frenemy handelt es sich um die zwei zusammengesetzten englischen Worte Friend (Freund) und Enemy (Feind). Es sind Menschen die vorgeben unsere Freunde zu sein, in Wirklichkeit jedoch unserer Psyche und unserem Ansehen schaden, ohne das wir das bewusst merken.
Die Risiken einer Depression können sich besonders nach langjährigen Kontakt zu einem Frenemy erhöhen. Das unterbewusste Unwohlsein reduziert langfristig das Selbstbewusstsein der Betroffenen und bewirkt eine soziale Isolation, die dann mittelfristig eine Depression auslösen kann. Oft wird den Betroffenen erst klar wie sehr der Frenemy ihr Leben beeinflusst hat, wenn dieser enttarnt ist. Das Selbstbewusstsein steigt und der Zugang zu den „wahren“ Freunden wird wieder hergestellt.

Depression - Symptome


Wie entstehen Depressionen und welche Symptome weisen auf eine depressive Erkrankung hin ?
In der Depressionsphase hat man oft das Gefühl alleine zu sein und das es niemanden gibt dem es genauso geht. Manchmal geht die Depression sogar mit einem Schamgefühl einher, weil man als depressiver Mensch nicht in eine nach außen hin gut gelaunte Gesellschaft passt.  Die wenigsten möchten sich eine „Schwäche“ eingestehen und reden mit anderen selten über ihre Erkrankung.  Dabei  gibt es mittlerweile bundesweit mehrere Millionen Menschen  die schon einmal eine depressive Phase hatten oder regelmäßig haben. Depressionen betreffen alle Gesellschaftsschichten und sind unabhängig von Alter und Geschlecht. Verschiedene Faktoren können die Erkrankung auslösen oder die Symptome einer bestehenden Depression verstärken. Gerade in industrialisierten Gesellschaften wie der unseren, sind Depressionen sehr verbreitet. Ein depressiver Zustand kann durch Einsamkeit, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Überschuldung etc. ausgelöst werden. Im Inneren fühlen sich depressive Menschen oft einsam und sehen alles schwarz. Durch diesen Zustand nimmt das Selbstwertgefühl ab und die Schuldgefühle sich selber und anderen gegenüber nehmen zu. Bei Depressionen handelt es sich um eine Erkrankung des Seelenlebens, auch wenn man als Betroffener, gerade Anfangs oft das Gefühl hat es handelt sich um eine organische Krankheit  bei der die körperlichen Symptome im Vordergrund stehen.

Merkmale einer Depression

Die Symptome einer Depression können sehr vielschichtig sein und werden von jedem anders empfunden. Depressiv Erkrankte können auch eine Reihe körperlicher Beschwerden wie Herzschmerzen, Magen-, Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen verspüren.

Zu den häufigsten psychischen Symptomen gehören:

- Schlafstörungen
- innere Unruhe oder Nervosität
- Konzentrationsstörungen
- unangemessene Schuldgefühle
- innere Trauer und/oder innere Leere
- Müdigkeit und Antriebslosigkeit
- Selbstmordgedanken oder andere negative Gedanken,
- Panikattacken und/oder Ängste
- körperliche und/oder geistige Erschöpfung




Auf Verletzungen oder Verluste (z. B. Arbeitsplatz, Partner) reagieren viele Menschen mit depressiver Verstimmung. Meistens ist dies nur vorübergehend und unbedenklich. Sollten Sie allerdings aufgrund oben genannter Symptome nicht in der Lage sein den Alltag zu meistern oder gar mit Selbstmordgedanken spielen, rate ich Ihnen unbedingt einen Arzt oder Psychologen aufzusuchen.

Was tun bei Depressionen ?

Irgendwelche Tipps oder allgemeingültige Regeln gegen Depressionen zu geben erweist sich oft als schwierig, da jeder Depressive auch unterschiedliche Vorgeschichten und Auslösefaktoren für seine Depression hat. Oft wird von goldenen Regeln bei Depressionen geschrieben, welche ich an dieser Stelle nochmals zusammenfassen möchte.

Die goldenen Regeln gegen Depressionen:


  • Sich selber nicht unter Druck setzen und seine Erkrankung akzeptieren. Kleine Schritte gehen und Erfolge verbuchen und sich darüber freuen. Man sollte sich nicht unter Druck setzen und die eigenen Erwartungen auf eine Besserung nicht zu hoch setzen.
  • Täglich an die frische Luft gehen und sich körperlich betätigen bzw. Sport machen. Mein Tipp Joggen oder spazieren gehen. Natürliches Sonnenlicht kann sich sehr positiv auf Depressionen auswirken.
  • Der eigene Tagesablauf sollte geplant werden. Feste Zeiten für Mahlzeiten, sportliche Aktivitäten, Treffen mit Freunden und Bekannten sowie Zeiten für das Aufstehen und zu Bett gehen sollten eingehalten werden. Positiv wirkt es sich aus wenn man zeitig zu Bett geht (vor Mitternacht) und relativ früh (8 :00 Uhr) aufsteht.
  • Mit verschiedenen Menschen über seine Erkrankung sprechen und sein Selbstwertgefühl aufbauen. Hobby entwickeln, Kurse oder Vereine besuchen, andere Menschen kennen lernen.
  • Gesund und regelmäßig essen. Man sollte versuchen sich ausgewogen zu ernähren. Dazu gehört viel Obst und Gemüse und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (2-3 Liter Wasser, Obstsäfte oder Tee täglich)
  • Alkohol oder sonstige Drogen können den Zustand der Depression verschlechtern und sollten daher gemieden werden.
  • Regelmäßige Treffen mit Freunden, Bekannten oder Verwandten sollten eingeplant werden. Nicht Abschotten.
  • Die Anordnung seines Arztes oder Psychologen befolgen und eventuell verordnete Medikamente regelmäßig einnehmen.
  • Rückschläge akzeptieren, da sie zur Genesung dazu gehören. Es ist ein langer Prozess und es wird oft vorkommen, dass man sich nicht an die vorgenannten Punkte halten kann. Nicht unter Druck setzen und die Rückschläge annehmen ohne sich Vorwürfe zu machen. Es wird besser werden.